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Das Forschen ist oft sehr anstrengend und so ergibt es sich, dass auch die findigsten Alchemisten eines Tages Speis und Trank zu sich nehmen müssen. Da ich selbst schon mehr als einmal dem Verhungern und Verdursten nahe war, möchte ich hier eine kleine Empfehlung aussprechen. Auch wenn sich ein Alchemist durch die Herstellung von Zucker oder eines Gebraeues selbst in Wüsten sehr lange aufhalten kann, ist es manchmal hilfreich um andere Quellen der Nahrung zu wissen. Sei es nun um die Möglichkeit aus Pflanzen Wasser zu gewinnen oder aber um die Bestimmung von Pilzen oder gar Heilpflanzen.
Alchemisten stehen stets auch anderen Wissenschaften, wie Kräuterkunde, offen gegenüber, wodurch für einen Alchemisten Bücher über Heilkräuter oder zur Pilzbestimmung, durchaus sinnvoll erscheinen. Stammt doch die darin liegende Kraft ebenfalls in ihrem Ursprung aus Urmaterie.
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