Es gibt zwei Raum-Typen, den Standard-Raum und den Map-Raum, die sich nur in der Art der Verpointerung untereinander unterscheiden. 1. Standard-Raum: Die Ausgänge werden mittels eines Funktions-Aufrufs explizit gesetzt. Vorteile: - Labyrinthe sind leicht zu programmieren, es lassen sich auch bereits bestehende Landschaften nachträglich erweitern. Nachteile: - Alle Räume müssen als Files existieren, es treten schnell Inkonsistenzen in der Landschaft auf. 2. Map-Raum: Jeder Raum besitzt eine X- und eine Y- Koordinate, womit die Verbindungen zu den acht Nachbar-Räumen eindeutig bestimmt sind und nicht explizit gesetzt werden müssen. Zu erkennen sind die Map-Räume an ihrem charakteristischem Namen: /map/mX_Y, wobei X und Y für positive oder negative Zahlen stehen. Grenzen bilden hierbei nur der Integer-Zahlenbereich: Die größte positive Integer-Zahl: 2147483647 Und die größte negative: -2147483648 Durch den Integer-Überlauf bekommt die Map also die Form eines Torus. Vorteile: - Räume müssen nicht unbedingt als Files existieren, sie können während der Bewegung aus dem /i/room angelegt, geladen und sofort wieder gelöscht werden, wobei ihre Beschreibung durch den File /map/map erzeugt wird. - Man erhält große, in sich konsistente Landschaften. Nachteile: - Labyrinthe sind fast unmöglich und es lässt sich nachträglich nichts mehr einflicken. - Probleme bei der Untergliederung der Landschaft in Bereiche der einzelnen Götter. Um trotzdem die Vorteile der quasi unendlich großen Map zu bekommen, wurde der Map-Raum-Typ verwässert: 1. Man kann Ausgänge sperren. 2. Man kann neue Ausgänge hinzufügen. 3. Man kann auch in Standard-Räume (und von dort zurueck) verzweigen.