Die Basis der Landschaft in UNItopia bildet die sogenannte Map.

Map:
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Sie ist eigentlich ein zweidimensionaler Koordinaten-Raum im Bereich
von  -2147483648  bis  +2147483647; es sind also theoretisch
ca. 1.84 hoch 19 Räume möglich. Durch den Integerueberlauf gibt es
allerdings keine Ränder, d.h. man kann sich die gesamte Map als einen
Torus vorstellen.



Map-Räume:
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Map-Räume haben als File-Namen grundsätzlich /map/mX_Y,
wobei X und Y für die entsprechenden Koordinaten steht.

Beim Laden eines Map-Raumes wird zuerst nach einer Datei entsprechenden
Namens gesucht:

- Existiert diese nicht wird sie erzeugt, geladen und sofort
  wieder gelöscht. Diese Standard-Datei enthält nur eine Zeile, nämlich
  > inherit "/i/room"; <.
  Das Aussehen wird danach von dem File /map/map gesetzt.

- Existiert die Datei, so wird sie nur geladen, d.h. /map/map
  bekommt nichts davon mit.



Domains:
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Aus dieser Map können nun rechteckige Teil-Bereiche, die sogenannten
"Domains" herausgeschnitten werden. Die Verantwortung für Verwaltung
und Gestaltung liegt hierbei bei dem jeweiligen "Gouverneur", einem
Spieler vom Level 25.

Alle Domains sind in dem File /adm/DOMAINS mitsamt den Koordinaten
ihrer linken unteren Ecke, ihren Ausmaßen und ihrem Gouverneur eingetragen.

Ihr "physikalischer" Standort ist ein Subdirectory unter /d , der 
erste Buchstabe einer Domain muss hierbei immer ein Großbuchstabe sein.



Domain-Teilbereiche:
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Eine Domain wird wiederum in Teilbereiche unterteilt, wobei ein Teilbereich
weitere Unterteilbereiche besitzen kann. 

Die Teilbereiche sind Directorys unterhalb des Domain-Directorys.
 

Domain-Maps:
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Jede Domain bzw. jeder Teilbereich kann seinen eigenen map-File besitzen,
d.h. /map/map sucht einfach nach /d/Domain/map und diese wiederum
nach /d/Domain/map bzw. /d/Domain/mitglied/bereich/unterbereich/map.

Der Vorteil dieser tiefen Verschachtelung liegt nun darin, dass
jede Domain bzw. jeder Teilbereich lokale Koordinaten bezüglich
seiner linken unteren Ecke bekommt, d.h. man muss nicht mehr seinen
absoluten Standort in /map kennen.

In
	/d/std
befindet sich eine Beispiel-Domain.



Domain-Map-Räume:
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Beim Laden eines Raumes, der zu einer Domain gehört, wird nun zuerst
nach dem entsprechenden File mit lokalen Koordinaten gesucht:

/d/Domain/mX_Y bzw.
/d/Domain/bereich/mX_Y
/d/Domain/bereich/unterbereich/mX_Y

- Ist dieser vorhanden, wird er auf den entsprechenden File mit
  absoluten Koordinaten  /map/mX_Y kopiert.
  Dieser wird geladen und sofort wieder aus dem Directory /map gelöscht.

- Ist dieser nicht vorhanden, so werden zuerst die Voreinstellungen von
  /map/map gesetzt und danach die Domain-Map /d/Domain/map, wenn
  vorhanden, aufgerufen. Diese führt dann das gleiche Spielchen mit
  ihrem Unterbereich und der Bereichs-Map /d/Domain/bereich/map bzw.
  /d/Domain/bereich/unterbereich/map durch.



Verlassen der Map:
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Kompliziertere Topologien wie Labyrinthe etc lassen sich in der Map
nicht oder nur schwer realisieren. Deshalb können in Map-Räumen Ausgänge
zu Nicht-Map-Räumen gesetzt werden.

Nähres ist in
	/doc/funktionsweisen/raeume/raumarten
				    ausgaenge
zu finden.