Rollenverhalten von Monstern, Räumen und sonstigen Gegenständen ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mit Rollen ist es möglich, Monstern, Räumen und Gegenständen ein Eigenleben zu verleiehen. Dabei wird ihnen eine Art "Drehbuch" vorgesetzt, so dass sie wie Schauspieler agieren. Im Vergleich zu parse_conversation ist dabei keine Aktion eines Spielers notwendig. Die Grundidee ist, dass jedes Rollen-Objekt einen Satz von Rollen (den Namen eines oder mehrerer Directorys) kennt, unter denen es je nach Bedarf und Gelegenheit, zB: Uhrzeit, Ort, Anwesenheit von Spielern/Monstern oder ähnlichen Kriterien eine Rolle aussucht und startet. Verlangt die Rolle mehrere Teilnemer, so fragt unser Objekt anwesende Monster, Gegenstände oder Räume, ob sie Lust hätten, mitzuspielen, und ob Sie für die Rolle geeignet sind (z.B. Geschlecht bei Monstern). Finden sich genug bereitwillige Mitspieler, fängt unser Objekt mit der Rolle an. Hierbei übernimmt es die Position des "Souffleurs" oder "Regisseurs", da nur es selbst die Rolle kennt und zwingt den anderen Teilnehmern per exec_command(..) oder send_message(..) ihre Parts auf.