UNItopia News: Brett Spieler, Gruppe Kritik, Artikel 1096
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Titel: Re: Leere, langweilige Gebiete
Artikel: 1096 Bezug: 1093
Verfasser: Scaara Datum: 28.09.12 23:22:59
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P.S: Ich wuerde da gerne noch das Totschlagargument, "[...] denn auch die
machen alles
nur in Freizeit [...]", kritisieren.
Was genau soll das heissen oder bzw. bezwecken? In meiner Interpreation
verstehe ich dieses: Wir sollen gefaelligst alles so nehmen wie es kommt, nicht
noergeln, meckern oder sonstiges, immerhin haben die Goetter es ja in ihrer
Freizeit gemacht, egal ob Richtlinien- oder Regelkonform.
ALso mal ehrlich, ich weiss ja nicht was manche denken, aber ich spiele hier
auch in meiner Freizeit, oh ja, welch erschreckende Erkenntnis, aber es ist
tatsaechlich so, und wenn ich jetzt mal so argumentieren wuerde mit dem
Totschlagargument, koennte ich ja auch meinen: Da ich hier in der Freizeit
spiele, moechte ich gefaelligst ordentlich bespielbare Gebiete, nicht lieblose
hingerotzte, keine unfaire Spielemechanik etc.
Tja, was heisst dieses nun? Ein Gott wird sich denken, der Spieler hat sie doch
nicht mehr alle dieses zu verlangen, er soll das nehmen was er kriegt. Ein
Spieler wird sich denken, der Gott hat sie doch nicht mehr alle, ich soll
ersthaft mit sowas spielen nur weil es Programmiert hat?
Nein, also mehr ehrlich, diese Argumention bringt niemanden voran, immerhin
sollten beide Seiten so optimal wie MOEGLICH miteinander auskommen, da ja nun
die Goetter die hier freiwillig Programmieren dies ja offenbar, zwingend
logisch, nicht nur fuer sich tun, weil sonst koennten sie es in ihrem Homemude,
sondern offenbar fuer alle Spielenden.
Und beim Spieler natuerlich aehnlich, die die hier spielen sollten dies ja
womoeglichst aus dem freiwilligen Grund tun, weil sie unteranderem mit anderen
zusammenspielen und/oder sich staendig veraendernden Welten(wie oft und
schnell, ist ja nicht relevant) erleben wollen, bzw. der vielfaeltigen
Moeglichkeiten eines MUDs gegenueber einem MMO.
Also bitte, es waere wirklich schoen, wenn diese Totschlagargumentationen
wirklich mal ihr Ende finden wuerden.